#Daseinsvorsorge #Teilhabe #Segregation
*Einreichung aus dem Call for Participation
13:00 – 14:45 Uhr Seminarraum 2
Inhalt:
In MV befinden sich mit Rostock und Schwerin zwei der am stärksten von Segregation betroffenen Orte Deutschlands – die Überwindung dieser sozialen und räumlichen Spaltung der Stadt ist eine der zentralen Herausforderungen für die Stadtentwicklung.
Die in den vergangenen Jahren gesammelten Erfahrungen haben gezeigt, dass es nicht nur einen „langen Atem“, sondern auch einen mehrdimensionalen Ansatz braucht, in dem Kulturangebote eine wichtige Rolle spielen. Im Fokus des Formats stehen solche Verknüpfungsversuche. Potenziale und Grenzen werden verdeutlicht
Speaker:innen: Thomas Werner (Kulturamt der Hansestadt Rostock), Dr. Kristina Koebe (Stadtgespräche Rostock), Reinhard Huß (Die Platte lebt), Anne-Katrin Schulz (LGE Stadtteilmanagement in Schwerin)